Archiv der Kategorie: Demokratische Schule

EUROPASCHULE!

12. Juni 2025. Ein besonderer Tag im Bremer Rathaus! - Heute war es endlich so weit: Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern, Vertreterinnen der Elternschaft, Kolleginnen und Kollegen sowie unserer Schulleitung durften wir im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Bremer Rathaus das Zertifikat zur Europaschule entgegennehmen!

Was im März mit dem Besuch der Expertenkommission begann, fand nun seinen krönenden Abschluss. Unser Engagement für europäische Werte, internationale Kooperationen, interkulturelles Lernen und lebendige Schulpartnerschaften wurde gewürdigt – und das erfüllt uns mit großem Stolz!

Ein herzliches Dankeschön an unsere Europaschulbeauftragte Fr. Dr. Angela Hoffmann, die stets den Überblick behalten und alle Fäden in der Hand hatte - sowie an alle, die in den vergangenen Jahren dazu beigetragen haben, dass unsere Schule heute diesen Weg gehen kann – durch Projekte, Austauschprogramme, Unterrichtskonzepte und persönliches Engagement. Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen!

Besonders beeindruckend war der feierliche Rahmen mit tollen Präsentationen der anderen ausgezeichneten Bremer Schulen: Gymnasium Horn, Gerhard-Rohlfs-Oberschule, Altes Gymnasium und Helmut Schmidt Schule.
Euch allen herzlichen Glückwunsch zur (Re-)Zertifizierung als Europaschule! Gemeinsam machen wir Europa an unseren Schulen lebendig!

 

 

Schulpartnerschaft mit Krakau

Im Rahmen der dritten gemeinsamen Projektwoche in Krakau hat die gymnasiale Oberstufe des Carl von Ossietzky Gymnasiums Bremerhaven eine offizielle Schulpartnerschaft mit der Zespół Szkół Elektrycznych nr 1 (ZSEL1) in Krakau, Polen, geschlossen. Während des Austauschs, der vom 26. bis 31. Mai 2025 im Rahmen des Erasmus+ Programms stattfand, wurde die Partnerschaftsvereinbarung feierlich unterzeichnet.
Ziel dieser Kooperation ist es, die Werte Toleranz, Menschenwürde und gegenseitiges Verständnis zu fördern und gemeinsam an europäischen Projekten zu arbeiten. Die Partnerschaft schafft Raum für einen lebendigen, interkulturellen Austausch zwischen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften beider Schulen und steht für ein friedliches und demokratisches Europa.
Wir freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit unseren polnischen Freunden und blicken dankbar auf die bisherigen drei Begegnungen zurück, bei denen wir die herzliche Gastfreundschaft unserer Partnerschule stets sehr geschätzt haben. - Wir freuen uns auf viele spannende Projekte in der Zukunft!

Weitere Eindrücke der aktuellen Projektwoche unter:
🔗 https://erasmus.cvo-gyo.de/2025/05/31/liebe-gruesse-aus-krakau-2/

Eindrücke früherer Projektwochen unter:
🔗 https://erasmus.cvo-gyo.de/projekte/aus-der-vergangenheit-fuer-die-zukunft-lernen/
🔗 https://erasmus.cvo-gyo.de/projekte/gemeinsam-gegen-rassismus/

2. Treffen der EUropa AG

03.12.2024. Gestern fand das zweite Treffen unserer EUropa AG statt. Nach einer kurzen Rückbesinnung auf das Gründungstreffen von Mitte September beschäftigte sich eine Gruppe mit den Bewerbungsunterlagen und dem Anmeldeverfahren für Erasmus-Schülermobilitäten, welche wir ab sofort für folgende Fahrten implementieren wollen. Eine weitere Gruppe erarbeitete Projektideen für Aktivitäten in unserer Schule und im Rahmen der Europawoche im Land Bremen - sowie für die Teilnahme an Wettbewerben, wie zum Beispiel "Europa? Aber sicher!" und "Demokratisch handeln". In den nächsten Wochen wird sich zudem eine weitere Gruppe mit dem Logo unserer AG beschäftigen. Das nächste Treffen findet dann in 2025 statt, Einladung erfolgt demnächst!

Schule:Global-Netzwerktreffen

27.11.2024. Wir waren zum diesjährigen Schule:Global - Netzwerktreffen vom 25. auf den 26. November in Bonn. Neben vielen spannenden Impulsen und viel Input sowie kollegialem Austausch durften wir das Treffen durch einen Best-Practice-Vortrag zu unserem "Demokratier" bereichern - ein Projekt, welches wir diesen Sommer mit unseren aktuellen Lerngruppen der E-Phase unter Federführung unserer Kollegin Nele Schirrmacher erstmalig durchgeführt haben ... und ein Projekt, das sehr begeistert hat! 🙂

SVeN 2024

22.11.2024. Wir, 20 Schülerinnen und Schüler der E-Phase, waren zwischen dem 13. und 15. November unter Begleitung von Frau Engel und Herrn Schmitt in Hamburg, um an  einer zweitägigen Simulation der Vereinten Nationen (SVeN) teilzunehmen.
Diese Simulation wurde durch das HAUS RISSEN als überparteilichem gemeinnützigem Institut ausgerichtet. Hierbei schlüpfen junge Menschen möglichst realitätsnah in die Rolle als Delegierte verschiedener Länder und vertreten die Position ihres Landes in gemeinsamen diplomatischen Verhandlungen.
Im Menschenrechtsrat sowie dem Wirtschafts- und Sozialrat haben wir fünf von 34 Ländern repräsentiert (Chile, Japan, Tschechische Republik, Vereinigtes Königreich und Nigeria), um für Mädchenrechte und das Recht für Bildung für Alle zu kämpfen.
Neben uns waren noch Schülerinnen und Schüler folgender Hamburger Schulen dabei: Brecht-Schule, Bugenhagenschule, Jenisch-Gymnasium, STS Bergedorf und STS Poppenbüttel.

Es war eine sehr intensive Zeit, aber auch schön zu sehen, wie wir als Gruppe zusammengewachsen sind. Wir haben uns den Herausforderungen gestellt und sind daran sehr gewachsen!

EUropa AG

17.09.2024. Gestern fand das erste Treffen unserer neu gegründeten EUropa AG statt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde (Warum & Wozu) haben wir unsere Vorhaben besprochen und erste konkrete Pläne (Mitgestalten, Leben, Empfangen, Entwickeln, Ermöglichen) erarbeitet. Wir bedanken uns bei den Menschen, die dabei waren und alle auch wiederkommen wollen. Das nächste Treffen findet nach den Herbstferien statt. Einladung erfolgt demnächst!

Wanderausstellung „EU on tour“

01.05.2024. Wir sind sehr glücklich, dass wir in den letzten zehn Tagen die Wanderausstellung "EU on tour" des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Deutschland zu Gast haben durften - siehe auch: https://www.eu-on-tour.eu/.
Diese Wanderausstellung bot uns umfangreiche Informationen zur anstehenden Wahl, Einblicke in die Arbeit des Europäischen Parlaments sowie einen Überblick zu bestehenden Beteiligungsformaten und weiterführenden Angeboten - und war somit ein voller Erfolg!
Ziel war es, insbesondere unsere Erst- und Jungwählerinnen und -wähler ab 16 Jahren für die Bedeutung der Europawahl zu sensibilisieren und sie dazu zu motivieren, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Wir danken auch auf diesem Weg dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Deutschland für diese sehr schöne Möglichkeit.

„Demokratie & Du“

25.01.2024. Am gestrigen Schultag haben Schülerinnen und Schüler von vier Lerngruppen am Projekttag "#Demokratie & Du" (von EUROSOC#DIGITAL aus Berlin) teilgenommen.
Mit Hilfe von ansprechenden und aktivierenden Methoden ging es zunächst darum, über Demokratie aufzuklären und das Verständnis und Vertrauen in unser politisches System zu stärken. Im Anschluss wurden eigene Handlungsfelder und und Beteiligungsmöglichkeiten erarbeitet sowie Kampagnen dem Plenum vorgestellt und diskutiert. Einen sehr schönen Rahmen haben dieser Diskussionsrunde auch die anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung gegeben.

Wir danken dem Team von EUROSOC#DIGITAL aus Berlin - bestehend aus Mareike Meyer, Charlotte Klosterberg, Sina Oesterling und Janosch Ptassek - und den Abgeordneten der Stadtverordnetenversammlung Bremerhaven Astrid Milch, Sönke Allers, Mirko Miholic und Claudius Kaminiarz für diese rundum gelungene Veranstaltung sowie den beiden Vertreterinnen des Jugendparlaments und unserem Schuldezernenten Michael Frost für die Grußworte.

Schulleiter

Mit dem Schulleiter unserer Schule haben wir ein Interview im Rahmen unseres Projekts "Aufbau einer demokratischen Schulkultur" geführt, das wir im Rahmen des Programms der Europäischen Union für Bildung, Jugend und Sport durchgeführt haben.

Zunächst bedanken wir uns bei Herrn Ingo Beck für die Teilnahme an dem Interview.

Wie haben Sie sich dabei gefühlt, dass an Ihrer Schule ein Projekt zum Thema "Aufbau einer demokratischen Schulkultur" durchgeführt wurde? Was denken Sie über dieses Thema?

Die Demokratie innerhalb der Schulkultur ist das höchste Gut und muss in der Schulentwicklung die höchste Priorität haben. Aus diesem Grund war die Veranstaltung an unserer Schule eine hervorragende Möglichkeit, über dieses Thema zu reflektieren, evaluieren und neue Impulse aufzunehmen.

Sie arbeiten seit 19 Jahren an dieser Schule. Insgesamt sind Sie sieben Jahre Schulleiter. Können Sie nach all diesen Jahren im Bildungswesen etwas zu den Defiziten sagen, die Sie in Bezug auf die Demokratie in den von Ihnen geleiteten Einrichtungen sehen oder empfinden?

Die Zusammenarbeit zwischen den Gremien wurde durch die Coronazeit stark erschwert. Grundsätzlich ist ein Defizit eher durch das Engagement der Beteiligten wahrzunehmen, aber nicht durch die grundsätzlich gegebenen Möglichkeiten des Einbringens in den Demokratieprozess.

Welche Aufgaben sollten Verwaltungsangestellte Ihrer Meinung nach in einer demokratischen Schule wahrnehmen?

Als Organisator:innen, Verwalter:innen und Unterstützer:innen fungieren.

Bestimmen Sie als Schulleitung die Entscheidungen, die an der Schule getroffen werden, oder beziehen Sie andere Interessengruppen in den Entscheidungsprozess ein?

Wir haben ein Schulgesetz, welches wir umsetzen müssen. Natürlich kommt es hier auch ein wenig auf das Engagement der Schulleitung an, wie erfolgreich die Ergebnisse sind.

Holen Sie die Meinung der SchülerInnen zu den Anwendungen ein, die die SchülerInnen direkt betreffen (Pausenzeiten, Wahlfächer, soziale Aktivitäten...)? Richten Sie Gremien oder Kommissionen ein, in denen auch die Schüler das Recht haben, sich zu äußern?

Die Gremien sind komplett mit allen beteiligten Gruppierungen besetzt und es herrscht Meinungsfreiheit und Möglichkeiten sind Stimmrecht einzubinden.

Können Sie ein geeignetes demokratisches Umfeld für Ihre Schüler, Lehrer und Hilfskräfte in der Schule schaffen? Können Sie dies anhand eines Beispiels erläutern?

In jedem Fall – in der höchsten Konferenz – der Schulkonferenz sind wir so in der Abstimmung über Haushalt, Studienfahrten, Leitbild etc. besetzt, dass die Eltern und Schüler:innen die Lehrkräfte überstimmen könnten und somit eine Umsetzung einer Idee geblockt wäre.

Wie sollte Ihrer Meinung nach die Schulverwaltung in einer Einrichtung mit einer demokratischen Schulkultur sein? Können Sie in dieser Richtung tätig werden?

Ist bei uns vorhanden.

Wer hat Ihrer Meinung nach die führende Rolle bei der Schaffung einer demokratischen Schulkultur? Die Zentralregierung, die lokale Regierung oder die Schulleitung?

Nur in einem guten Zusammenspiel ist dies möglich – Gesetze, Regeln und Handlungspielraum vor Ort.

Glauben Sie, dass dieses und ähnliche Projekte zur Schaffung einer demokratischen Schulkultur beitragen?

Unbedingt! Eine sehr gute Möglichkeit, um in ganz Europa einen demokratischen Standard an Schulen zu etablieren.

Wir danken unserem Gast Herrn Ingo Beck für die Teilnahme an unserem Interview und dafür, dass sie ihre Gefühle und Gedanken mit uns geteilt hat.

Lehrer

Mit einem der Lehrer unserer Schule haben wir ein Interview im Rahmen unseres Projekts "Aufbau einer demokratischen Schulkultur" geführt, das wir im Rahmen des Programms der Europäischen Union für Bildung, Jugend und Sport durchgeführt haben.

Zunächst bedanken wir uns bei Herrn Michael Schmitt für die Teilnahme an dem Interview.

Wie haben Sie sich dabei gefühlt, dass an Ihrer Schule ein Projekt zum Thema "Aufbau einer demokratischen Schulkultur" durchgeführt wurde? Was denken Sie über dieses Thema?

Demokratie ist unser höchstes Gut. Daher war dieses Projekt für unsere Schule eine wunderbare Möglichkeit, über das Thema zu reflektieren und mit europäischen Partnern und mittlerweile Freunden an ausgewählten Fragestellungen zu arbeiten. Durch eine gelungene Evaluation war es uns möglich, neue Impulse aufzunehmen.

Sie arbeiten seit fünf Jahren an dieser Schule. Insgesamt sind Sie seit sieben Jahren Lehrer. Können Sie in Anbetracht der vielen Jahre, die Sie im Bildungswesen verbracht haben, etwas zu den Mängeln sagen, die Sie in Bezug auf die Demokratie in den von Ihnen unterrichteten Einrichtungen sehen oder empfinden?

Durch die Strukturen deutscher Schulen ist eine demokratische Beteiligung von Lehrkräften, Kindern und Eltern an Entscheidungsprozessen prinzipiell vorgesehen. Die Herausforderung besteht darin, Schülerinnen und Schüler sowie Elternvertreter anzuwerben und auch Lehrkräfte zu motivieren, sich konstruktiv einzubringen.

Welche Aufgaben sollten Ihrer Meinung nach Lehrer in einer demokratischen Schule übernehmen?

Gesellschaftliche Entwicklungen im letzten Jahrzehnt wie das Anwachsen rechtspopulistischer Strömungen, die Zunahme von Hetze, Beleidigungen und Fake News im öffentlichen Diskurs, religiöser Extremismus und zunehmende Gewaltbereitschaft bestimmter Gruppen bei Demonstrationen werfen die Frage auf, ob die demokratische Kultur und die Demokratie als Staatsform(nicht nur in Deutschland in Gefahr sei. Im System Schule kommt uns Lehrkräften als wesentlicher Akteur eine bedeutsame Rolle zu – da wir mitverantwortlich sind für die Vermittlung demokratischer Schlüsselkompetenzen.

Unter diesem Begriff verstehe ich Kompetenzen, die erforderlich sind, um an Demokratie als Lebensform teilzuhaben und diese in Gemeinschaft mit anderen Menschen aktiv zu gestalten, um sich für eine demokratische Gesellschaftsform zu engagieren und sie durch Partizipation und Mitwirkung mitzugestalten.

Sind Sie an den Entscheidungsprozessen in der Schule beteiligt? Wenn ja, halten Sie dies für ausreichend? Wenn Sie nicht an einem solchen Mechanismus beteiligt sind, halten Sie dies für ein Manko? Wenn Sie Teil dieser Formation wären, was würde sie Ihnen und ihrer demokratischen Kultur bringen?

Auf alle Fälle! – Als stimmberechtigtes Mitglied der Gesamt- als auch Schulkonferenz trage ich Mitverantwortung für beispielsweise Schulentwicklung, Haushalt, Studienfahrten.

Können Sie ein geeignetes demokratisches Umfeld für Ihre Schüler im Unterricht schaffen? Können Sie das anhand eines Beispiels erläutern?

Es gibt natürlich Fächer wie zum Beispiel Politik, die sich eher eignen, im Unterricht konkrete Fragestellungen und Themenfelder hinsichtlich Demokratie zu erörtern. Mögliche Fragestellungen könnten lauten: Was ist Demokratie? Wann funktioniert eine Demokratie? Wohin treibt die Demokratie? Wie demokratisch ist das Internet?

Letztlich ist es aber Aufgabe eines jeden Unterrichts und somit jeder Lehrkraft, ganz unabhängig von fachlichen Inhalten, hinsichtlich einer proaktiven Demokratiebildung zu wirken. Einfaches und bestes Beispiel für eine Basisdemokratie ist die Wahl der Klassensprecherinnen und Klassensprecher (bzw. Kurssprecherinnen und Kurssprecher) zu Schuljahresbeginn.

Wie sollte Ihrer Meinung nach die Schulverwaltung in einer Einrichtung mit einer demokratischen Schulkultur aussehen?

Zu einer demokratischen Schulkultur gehören für mich demokratische Gestaltungs-, Diskussions- und Streitkultur. Organisations- und Verwaltungsprozesse sollten nach den Prinzipien von Partizipation, Delegation und Transparenz gesteuert werden.

Wer hat Ihrer Meinung nach die führende Rolle bei der Schaffung einer demokratischen Schulkultur? Die Zentralregierung, die lokale Regierung oder die Schulleitung?

Den rechtlichen Rahmen setzt uns die Politik in Form des Schulverwaltungsgesetzes. Für eine gelungene Umsetzung sind dann alle Mitglieder der Schulfamilie wichtig. Nur wenn alle am gleichen Strang ziehen, kann es richtig und produktiv sein.

Glauben Sie, dass dieses und ähnliche Projekte zur Schaffung einer demokratischen Schulkultur beitragen?

Unbedingt! Eine sehr gute Möglichkeit, um in ganz Europa einen demokratischen Standard an Schulen zu etablieren.

Wir danken unserem Gast Herrn Michael Schmitt für die Teilnahme an unserem Interview und dafür, dass sie ihre Gefühle und Gedanken mit uns geteilt hat.